Es war einmal eine, sich als christlich verstehende, Partei, die „Familie" und „Gott" als ihr besonderes Anliegen In der Verfassung verankern wollte.
Die selbe Partei besetzt seit mehreren Perioden das Innenministerium mit Ministern und –Innen, die zum Teil nachträglich als käufliche Lobbyisten sich erwiesen, aber allesamt als Nächstenhasser sich beweisen, zumindest wenn die Nächsten von fern woher einstmals gekommen waren.
Diese MinisterInnen für Folter und Deportation sind nicht nur für ihre Partei, sondern für uns Österreicher alle eine Schande, die wir gar nicht mehr gut machen können, weil wir nicht wieder gut machen können, was sie schon angerichtet haben – können wir doch nicht einmal sicher stellen, dass die jeweils aktuellen Minister ihr schandbares Tun nicht fortgesetzt weiter tun.
Mit demgemäß wütender Schmähung,
Gerhard Oberschlick